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Donnerstag, 13. Januar 2011
DIE REGIONAL-STADTBAHN KOMMT! Aktueller Planungsstand - Chancen für die Region - Ihre Anregungen - Ausblick
marc-klett, 10:56h
Herzliche Einladung zu Vortrag und Diskussion mit
Gerd Hickmann
Nahverkehrsberater, Kreisrat Tübingen
Sachverständiger in der Schlichtung zu Stuttgart 21
Christoph Joachim
Grüne Fraktion im Regionalverband Neckar-Alb
Moderation: Thomas Poreski, Landtagskandidat
Donnerstag, 20.Januar 2011, 20 Uhr
Jazzclub in der Mitte
Reutlingen, Gartenstrasse 36
Gerd Hickmann
Nahverkehrsberater, Kreisrat Tübingen
Sachverständiger in der Schlichtung zu Stuttgart 21
Christoph Joachim
Grüne Fraktion im Regionalverband Neckar-Alb
Moderation: Thomas Poreski, Landtagskandidat
Donnerstag, 20.Januar 2011, 20 Uhr
Jazzclub in der Mitte
Reutlingen, Gartenstrasse 36
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Kein Gift im Essen
marc-klett, 10:40h
Die baden-württembergischen Grünen haben heute eine Online-Aktion zum Dioxin-Skandal gestartet. Über die grüne Online-Aktionsplattform „Meine Kampagne“ können Internet-User mit einer Protestmail an Landwirtschaftsminister Köberle der schwarz-gelben Agrarpolitik die Rote Karte zeigen: „Der Dioxinskandal ist Folge einer verfehlten Landwirtschaftspolitik wie sie nicht zuletzt auch die Landesregierung in Baden-Württemberg betreibt.“, heißt es in der E-Mail. Außerdem wird darin eine „echte Agrarwende“ gefordert: „Wir müssen auf Klasse statt Masse, auf kleinbäuerliche Familienbetriebe statt Agrarfabriken, auf regionale Produkte und Öko-Landbau statt auf Pestizide und Gentechnik sowie auf Gesundheit und Genuss statt Monokultur und Massentierhaltung setzen. Von nachhaltiger Landwirtschaft und gesunden Lebensmitteln profitieren die Verbraucher und die Landwirte.“
Die Südwest-Grünen wollen mit ihrer Online-Aktionsplattform „Meine Kampagne“ Menschen die Möglichkeit geben, mit thematischen Aktionen ihre politischen Anliegen zu vertreten und den grünen Landtagswahlkampf zu unterstützen. „Das Internet bietet neue Chancen der demokratischen Partizipation und der politischen Unterstützung –diese Chancen wollen wir Grüne nutzen. Mit «Meine Kampagne» bieten wir eine niedrigschwellige Möglichkeit zur politischen Beteiligung an. Dabei ist ganz egal, ob jemand Parteimitglied ist oder nicht, ob man nur einige Minuten Zeit mitbringt oder mehr, ob man online aktiv werden möchte oder auf der Straße“, sagte die Grünen-Wahlkampfleiterin Annette Schäfer. Auf „Meine Kampagne“ gibt es im Wahlkampf zahlreiche Aktionen – etwa für eine bessere Bildungspolitik, für den Atomausstieg oder gegen Stuttgart 21 und den EnBW-Deal des Ministerpräsidenten.
Online-Aktion zum Dioxin-Skandal: http://meinekampagne.gruene.de/kein-gift-im-essen-start?defaultTheme=bw
Grüne Online-Aktionsplattform „Meine Kampagne“:
http://www.gruene-bw.de/meine-kampagne.html
Die Südwest-Grünen wollen mit ihrer Online-Aktionsplattform „Meine Kampagne“ Menschen die Möglichkeit geben, mit thematischen Aktionen ihre politischen Anliegen zu vertreten und den grünen Landtagswahlkampf zu unterstützen. „Das Internet bietet neue Chancen der demokratischen Partizipation und der politischen Unterstützung –diese Chancen wollen wir Grüne nutzen. Mit «Meine Kampagne» bieten wir eine niedrigschwellige Möglichkeit zur politischen Beteiligung an. Dabei ist ganz egal, ob jemand Parteimitglied ist oder nicht, ob man nur einige Minuten Zeit mitbringt oder mehr, ob man online aktiv werden möchte oder auf der Straße“, sagte die Grünen-Wahlkampfleiterin Annette Schäfer. Auf „Meine Kampagne“ gibt es im Wahlkampf zahlreiche Aktionen – etwa für eine bessere Bildungspolitik, für den Atomausstieg oder gegen Stuttgart 21 und den EnBW-Deal des Ministerpräsidenten.
Online-Aktion zum Dioxin-Skandal: http://meinekampagne.gruene.de/kein-gift-im-essen-start?defaultTheme=bw
Grüne Online-Aktionsplattform „Meine Kampagne“:
http://www.gruene-bw.de/meine-kampagne.html
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Sonntag, 31. Oktober 2010
Die Stuttgart 21 Lüge!!!
marc-klett, 17:43h
wir GRÜNEN sind momentan ständig mit der Lüge konfrontiert, die Grünen hätten im
Jahr 2005 dem Projekt Stuttgart 21 zugestimmt.
Dies wird von schwarz-gelben Vertretern und anderen Befürwortern wie z.B.
Herr Mehdorn lautstark und im Chor verbreitet.
Hier unsere Richtigstellung:
Union und FDP versuchen den Eindruck zu erzeugen, als hätten die Grünen
Stuttgart 21 im Jahr 2005 im Deutschen Bundestag zugestimmt. Das Gegenteil
ist richtig. Es gab einen fraktionsübergreifenden Antrag, der den
leistungsfähigen Ausbau der gesamten TEN-Magistrale Paris-Bratislava
gefordert hat. Wir haben dafür gesorgt, dass in diesem gemeinsamen Antrag
nichts von Stuttgart 21 steht, sondern, dass der Bund sich an der
"Modernisierung des Bahnknotens Stuttgart" beteiligen soll. Das wäre aber
aus unserer Sicht die Modernisierung des bestehenden Kopfbahnhofs. Außerdem
ist mittlerweile klar, dass sowohl die Planungen für Stuttgart 21 als und
die für die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm eben keine leistungsfähige
Verbindung schaffen, sondern einen Engpass, insbesondere für den Nahverkehr
und den Güterverkehr auf der Schiene.
(Anmerkung: Das Zitat was immer wieder gebracht wird, stammt aus dem
damaligen Antrag der CDU/CSU-Fraktion, den diese dann zugunsten des
interfraktionellen Antrags ohne S21 zurückgenommen hat, siehe auch
Bundestagsdrucksache 15/5572).
Jahr 2005 dem Projekt Stuttgart 21 zugestimmt.
Dies wird von schwarz-gelben Vertretern und anderen Befürwortern wie z.B.
Herr Mehdorn lautstark und im Chor verbreitet.
Hier unsere Richtigstellung:
Union und FDP versuchen den Eindruck zu erzeugen, als hätten die Grünen
Stuttgart 21 im Jahr 2005 im Deutschen Bundestag zugestimmt. Das Gegenteil
ist richtig. Es gab einen fraktionsübergreifenden Antrag, der den
leistungsfähigen Ausbau der gesamten TEN-Magistrale Paris-Bratislava
gefordert hat. Wir haben dafür gesorgt, dass in diesem gemeinsamen Antrag
nichts von Stuttgart 21 steht, sondern, dass der Bund sich an der
"Modernisierung des Bahnknotens Stuttgart" beteiligen soll. Das wäre aber
aus unserer Sicht die Modernisierung des bestehenden Kopfbahnhofs. Außerdem
ist mittlerweile klar, dass sowohl die Planungen für Stuttgart 21 als und
die für die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm eben keine leistungsfähige
Verbindung schaffen, sondern einen Engpass, insbesondere für den Nahverkehr
und den Güterverkehr auf der Schiene.
(Anmerkung: Das Zitat was immer wieder gebracht wird, stammt aus dem
damaligen Antrag der CDU/CSU-Fraktion, den diese dann zugunsten des
interfraktionellen Antrags ohne S21 zurückgenommen hat, siehe auch
Bundestagsdrucksache 15/5572).
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Sonntag, 24. Oktober 2010
Nun hat der Wahlkreis 61 auch seinen GRÜNEN Kandidaten zur Landtagswahl!
marc-klett, 18:45h
GRÜNE im Wahlkreis 61 nominieren Dominic Esche
Marcel Emmerich Zweitkandidat
Die Wahlkreisversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 61 (Hechingen-
Münsingen) bestimmte gestern im Metzinger Gasthaus Rose ihren Kandidaten für die Landtagswahl
in Baden-Württemberg.
Die Reutlinger Bundestagabgeordnete Beate Müller-Gemmeke leitete die Sitzung und
machte eingangs die Bedeutung der anstehenden Landtagswahlen deutlich. „Für die GRÜ-
NEN geht es in der anstehenden Wahl um sehr viel. Erstmals ist die Möglichkeit, die
schwarz-gelbe Landesregierung abzulösen in greifbare Nähe gerückt. Wir müssen nun zeigen,
dass wir die bessere Alternative zum Atomkurs, zur verfehlten Bildungspolitik und dem
undemokratischen Politikstil von Ministerpräsident Mappus sind“, so Müller-Gemmeke.
Drei BewerberInnen stellten sich zur Wahl:
Der 25-jährige Volkswirtschafts-Student Dominic Esche sitzt für die GRÜNEN im Metzinger
Gemeinderat. Er kritisierte die Bildungspolitik des Landes scharf und forderte eine Abkehr
vom dreigliedrigen Schulsystem: „Die Bildungschancen in unserem Bundesland sind ungerecht
verteilt. Schon in der Schule werden Kinder selektiert und getrennt. Dabei spielen
soziale Hintergründe eine viel zu große Rolle. Von der Durchlässigkeit des Schulsystems ist
für viele junge Menschen in der Praxis nichts mehr zu spüren. Längeres gemeinsames Lernen,
wäre ein großer Schritt zu mehr Gerechtigkeit und führt auch – das zeigen die PISASieger
- zu insgesamt besseren Ergebnissen“.
Marcel Emmerich, 19-jähriger Zivildienstleistender aus Riederich, engagiert sich als
Vorstandsmitglied in der Grünen Jugend auf Kreis- und Landesebene. Er betonte in seiner
Vorstellungsrede neben der Bildungspolitik und erneuerbaren Energien vor allem die Förderung
ländlicher Räume. Das Internet spiele hier eine große Rolle. „Die Versorgung mit Breitbandanschlüssen
hinkt im ländlichen Raum, gerade in diesem Wahlkreis, noch bedenklich
hinterher“, so Emmerich. „Wir können es uns nicht leisten, das ganze Landstriche und die
dort ansässigen Betriebe von einer schnellen und zeitgemäßen Internetverbindung abgeschnitten
sind. Hier ist moderne Infrastrukturpolitik gefragt.“
Aus Balingen stammt die 49-jährige Susanne Kieckbusch. Sie ist Lehrerin, Musikerin
und Mitglied im Grünen Kreisvorstand Zollernalb. Kieckbusch kritisierte die Haltung der Landesregierung
zu Stuttgart 21 und zur Laufzeitenverlängerung für Atomkraftwerke. „Beide
Themen, so unterschiedlich sie auch inhaltlich sind, haben doch erstaunliche Parallelen“,
machte sie deutlich. „Denn die Regierung um Mappus ist schlichtweg blind für stichhaltige
Argumente, die ihren Plänen widersprechen. Der berechtigte Unmut der Bürgerinnen und
Bürger, die sich nicht mitgenommen fühlen und bei wichtigen Zukunftsentscheidungen außen
vor bleiben, trifft dort nur auf taube Ohren. Ich bin überzeugt: mit demokratischeren
Strukturen kommen wir in der Energie-, Umwelt- und Verkehrspolitik auch endlich zu vernünftigeren
Entscheidungen.“
Im ersten Wahlgang konnte keiner der drei Bewerbenden eine absolute Mehrheit erreichen
. Daraufhin zog Kieckbusch sich zurück. Aus dem Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden
vielversprechenden Nachwuchstalente ging schließlich Dominic Esche als Sieger und Erstkandidat
hervor. Marcel Emmerich wurde von der Versammlung als Zweitkandidat ernannt.
Esche erklärte, er werde nun alles tun, um im Landtagswahlkampf möglichst viele Menschen zu ereichen.
Marcel Emmerich Zweitkandidat
Die Wahlkreisversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 61 (Hechingen-
Münsingen) bestimmte gestern im Metzinger Gasthaus Rose ihren Kandidaten für die Landtagswahl
in Baden-Württemberg.
Die Reutlinger Bundestagabgeordnete Beate Müller-Gemmeke leitete die Sitzung und
machte eingangs die Bedeutung der anstehenden Landtagswahlen deutlich. „Für die GRÜ-
NEN geht es in der anstehenden Wahl um sehr viel. Erstmals ist die Möglichkeit, die
schwarz-gelbe Landesregierung abzulösen in greifbare Nähe gerückt. Wir müssen nun zeigen,
dass wir die bessere Alternative zum Atomkurs, zur verfehlten Bildungspolitik und dem
undemokratischen Politikstil von Ministerpräsident Mappus sind“, so Müller-Gemmeke.
Drei BewerberInnen stellten sich zur Wahl:
Der 25-jährige Volkswirtschafts-Student Dominic Esche sitzt für die GRÜNEN im Metzinger
Gemeinderat. Er kritisierte die Bildungspolitik des Landes scharf und forderte eine Abkehr
vom dreigliedrigen Schulsystem: „Die Bildungschancen in unserem Bundesland sind ungerecht
verteilt. Schon in der Schule werden Kinder selektiert und getrennt. Dabei spielen
soziale Hintergründe eine viel zu große Rolle. Von der Durchlässigkeit des Schulsystems ist
für viele junge Menschen in der Praxis nichts mehr zu spüren. Längeres gemeinsames Lernen,
wäre ein großer Schritt zu mehr Gerechtigkeit und führt auch – das zeigen die PISASieger
- zu insgesamt besseren Ergebnissen“.
Marcel Emmerich, 19-jähriger Zivildienstleistender aus Riederich, engagiert sich als
Vorstandsmitglied in der Grünen Jugend auf Kreis- und Landesebene. Er betonte in seiner
Vorstellungsrede neben der Bildungspolitik und erneuerbaren Energien vor allem die Förderung
ländlicher Räume. Das Internet spiele hier eine große Rolle. „Die Versorgung mit Breitbandanschlüssen
hinkt im ländlichen Raum, gerade in diesem Wahlkreis, noch bedenklich
hinterher“, so Emmerich. „Wir können es uns nicht leisten, das ganze Landstriche und die
dort ansässigen Betriebe von einer schnellen und zeitgemäßen Internetverbindung abgeschnitten
sind. Hier ist moderne Infrastrukturpolitik gefragt.“
Aus Balingen stammt die 49-jährige Susanne Kieckbusch. Sie ist Lehrerin, Musikerin
und Mitglied im Grünen Kreisvorstand Zollernalb. Kieckbusch kritisierte die Haltung der Landesregierung
zu Stuttgart 21 und zur Laufzeitenverlängerung für Atomkraftwerke. „Beide
Themen, so unterschiedlich sie auch inhaltlich sind, haben doch erstaunliche Parallelen“,
machte sie deutlich. „Denn die Regierung um Mappus ist schlichtweg blind für stichhaltige
Argumente, die ihren Plänen widersprechen. Der berechtigte Unmut der Bürgerinnen und
Bürger, die sich nicht mitgenommen fühlen und bei wichtigen Zukunftsentscheidungen außen
vor bleiben, trifft dort nur auf taube Ohren. Ich bin überzeugt: mit demokratischeren
Strukturen kommen wir in der Energie-, Umwelt- und Verkehrspolitik auch endlich zu vernünftigeren
Entscheidungen.“
Im ersten Wahlgang konnte keiner der drei Bewerbenden eine absolute Mehrheit erreichen
. Daraufhin zog Kieckbusch sich zurück. Aus dem Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden
vielversprechenden Nachwuchstalente ging schließlich Dominic Esche als Sieger und Erstkandidat
hervor. Marcel Emmerich wurde von der Versammlung als Zweitkandidat ernannt.
Esche erklärte, er werde nun alles tun, um im Landtagswahlkampf möglichst viele Menschen zu ereichen.
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Bewegung bei Stuttgarf 21
marc-klett, 18:34h
Das erste Schlichtungsgespräch am letzten Freitag verlief ja gar nicht schlecht, auch wenn es eigentlich nur die Argumente von Boris Palmer waren, die ich wirklich verstanden habe. Heiner Geissler macht seinen Job auch wirklich sehr gut. Horvorragend finde ich vorallem, wie sehr er auf verständliche und klare Worte drängt, die jeder verstehen soll.
Ich habe ja zu S21 meine ganz eigenen Kritikpunkte. Neben der GRÜNEN Meinung (z.B. unwirtschaftlichkeit des neuen Bahnhofs) kommt bei mir noch als hochgradig Sehbehinderter die Barrierefreiheit, die sowohl wärend der Bauzeit und auch später im Vergleich zum alten Bahnhof nicht mehr so gewährleistet werden kann wie bisher.
Der langjähriger Leiter des Stuttgarter Hauptbahnhofes, Bundesbahn-Oberrat
a. D. Egon Hopfenzitz, kommt am Mittwoch, 27. Oktober 2010 zu einem
Diavortrag ins franz.K nach Reutlingen. Musikalisch begleitet wird sein
Vortrag von Liedermacher Thomas Felder. Veranstaltungsbeginn im
Kulturzentrum Unter den Linden 23 ist um 19.30 Uhr.
Ich habe ja zu S21 meine ganz eigenen Kritikpunkte. Neben der GRÜNEN Meinung (z.B. unwirtschaftlichkeit des neuen Bahnhofs) kommt bei mir noch als hochgradig Sehbehinderter die Barrierefreiheit, die sowohl wärend der Bauzeit und auch später im Vergleich zum alten Bahnhof nicht mehr so gewährleistet werden kann wie bisher.
Der langjähriger Leiter des Stuttgarter Hauptbahnhofes, Bundesbahn-Oberrat
a. D. Egon Hopfenzitz, kommt am Mittwoch, 27. Oktober 2010 zu einem
Diavortrag ins franz.K nach Reutlingen. Musikalisch begleitet wird sein
Vortrag von Liedermacher Thomas Felder. Veranstaltungsbeginn im
Kulturzentrum Unter den Linden 23 ist um 19.30 Uhr.
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lang, lang ist's her :)
marc-klett, 18:19h
Hallo Ihr Lieben,
es sit schon lange her, als ich hier meinen letzten Artikel veröffentlicht habe, aber ich musste viel Zeit mit meinem Studium verbringen. Jetzt bin ich im schsten Semester und muss mir langsam ein Thema für meine Abschlusssarbeit überlegen. Leider werde ich einen Bachelor Of Arts Abschluss machen und nicht mehr den Dipl.Sozpäd. :(. Vielleicht ist es ja auch bei den Sozialarbeitern möglich - sowie bei den Ingeneuren - dasss sie die Bezeichnung "Dipl." führen dürfen, obwohl sei ein Bachelor-Studium besucht haben.
es sit schon lange her, als ich hier meinen letzten Artikel veröffentlicht habe, aber ich musste viel Zeit mit meinem Studium verbringen. Jetzt bin ich im schsten Semester und muss mir langsam ein Thema für meine Abschlusssarbeit überlegen. Leider werde ich einen Bachelor Of Arts Abschluss machen und nicht mehr den Dipl.Sozpäd. :(. Vielleicht ist es ja auch bei den Sozialarbeitern möglich - sowie bei den Ingeneuren - dasss sie die Bezeichnung "Dipl." führen dürfen, obwohl sei ein Bachelor-Studium besucht haben.
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